Essen/Bielefeld. Ein großer, schwerer, roter Vorhang, mehr als 500 fröhliche Besucher und ein 105 Minuten langer Film – am Samstagmorgen, 26. Oktober 2013, hatte die Neuapostolische Kirche zur Weltpremiere der Dokumentation vom Pop-Oratorium „Ich bin – Jesus in Wort und Wundern“ eingeladen.
Am Tag darauf war Premiere in Bielefeld. Auf dem Veranstaltungskalender stehen noch Köln und Hamburg. „Genial, aber viel zu kurz“, bringt Michèle im Anschluss ihre Eindrücke auf den Punkt.
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