An zwei Sonntagen im April legten insgesamt neun Konfirmandinnen und Konfirmanden aus fünf Gemeinden des Bezirks ihr Konfirmationsgelübde ab.
Das Wort aus Johannes 11, 28 b „Der Meister ist da und ruft dich“, diente in diesen Gottesdiensten als Grundlage.
Kernpunkt war, dass Gott die Konfirmanden liebt und sie in seinen Dienst ruft, sich aber auch anbietet, dass man ihn bei allen Lebensentscheidungen und –fragen ebenso rufen und um Hilfe bitten darf.
Die Konfirmation wird im Rahmen eines Gottesdienstes gefeiert. Zunächst beantworten die Konfirmandinnen und Konfirmanden die Frage, ob sie Gott die Treue halten wollen, mit „Ja“. Danach sprechen sie gemeinsam das Konfirmationsgelübde, das auf den Text einer alten Taufliturgie aus dem dritten Jahrhundert zurückgeht (Quelle: Kathechismus der Neuapostolischen Kirche).
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